Dorothea Stockmar
»Was hat sich verändert in all den Jahren des Trauerns? Die
Welt, in der wir leben, ist die gleiche geblieben. Unser Kind
ist ja noch immer tot. Was sich verändert hat, ist unsere Sicht.
Durch Hoffnungszeichen der Liebe sind wir einer anderen
Welt näher gekommen.
Ich möchte Trauernde und Menschen, die mit Trauer in Berührung
kommen, anregen, sich diesen Hoffnungszeichen
zuzuwenden. Damit sichtbar werden kann, was über den
Tod hinaus bindet und verbindet: die Brücke der Liebe.«
Mein Lebenslauf in Kürze:
in Beuthen geboren
in Berlin aufgewachsen
nach dem Abitur prägender einjähriger Asienaufenthalt
Geburt von Tochter Ellen
Geburt von Tochter Katrin und Umzug nach Celle
Geburt von Sohn Cajus († 2008)
ehrenamtliche Mitarbeit in der Hospiz-Bewegung Celle Stadt und Land e.V.
Weiterbildung zur Trauerbegleiterin
Leitung des Gesprächskreises für Trauernde der Hospiz-Bewegung Celle
Begleitung Sterbender in einem buddhistischen Hospiz in Japan
Fortbildung „Kunsttherapie in sozialen Arbeitsfeldern“
Bilder und Texte zu Themen wie „Sterben im Leben – Leben im Sterben“
Ausstellungen
„Ein Netz, das trägt“ (Santiago Verlag)
Vorträge: unter anderem „Symbolisch-kreative Impulse zur Trauerbewältigung“
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